Erwin Rüddel begrüßt zusätzlichen Schienenlärmschutz
Zehn Gemeinden im Rheintal profitieren von höherem Lärmschutz
Neuwied / Mayen-Koblenz / Region. - Im Rahmen der geplanten Generalsanierung der rechten Rheinstrecke zwischen Troisdorf, Koblenz und Wiesbaden im Jahr 2026 will die Deutsche Bahn nach schalltechnischen Untersuchungen nördlich von Koblenz in zehn Ortschaften zusätzliche Schallschutzwände verbauen. Zugute kommt der zusätzliche Schallschutz den Gemeinden Unkel, Erpel, Linz, Leubsdorf, Bad Hönningen, Rheinbrohl, Neuwied, Engers, Bendorf und Vallendar. Insgesamt sollen rund 5,4 Kilometer Schallschutzwände gebaut werden.
Ohne Ehrenamt ist kein Staat zu machen!
Erwin Rüddel: „Ehrenamt muss gestärkt und die Vereine müssen von Bürokratie entlastet werden“
Berlin / Region. - Rund sechseinhalb Stunden pro Woche muss ein Verein durchschnittlich zur Bürokratiebewältigung aufbringen. Wertvolle Zeit, die an anderer Stelle fehlt. „Bei der Regulierung von Ehrenamts- und Vereinsarbeit muss sich der Staat daher wieder zurücknehmen. Stattdessen gilt es, das Ehrenamt stärker zu fördern und es attraktiver zu machen“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, der sich mit seiner CDU/CSU-Bundestagsfraktion für eine Stärkung des Ehrenamts einsetzt. Die Union hat nun einen entsprechenden Antrag mit konkreten Maßnahmen in den Deutschen Bundestag eingebracht.
Ellen Demuth: Radwegebau in Rheinland-Pfalz tritt auf der Stelle
Kürzlich fand in Frankenthal der rheinland-pfälzische Radverkehrskongress 2024 statt. Hierzu hat die CDU-Landtagsfraktion unter Federführung des Abgeordneten Michael Wagner, eine Stellungnahme verfasst.
CDU beantragt Sondersitzung des Mobilitätsausschusses
Ellen Demuth: ÖPNV-Finanzierung muss neu aufgestellt werden
Die Finanzsituation beim ÖPNV ist katastrophaler als je zuvor. Laut diverser Medienberichte wurde nun ein erneuter Tiefpunkt erreicht, denn zehn Prozent aller Linien sollen aus Kostengründen wegfallen.
Erwin Rüddel: Persönliche Erklärung
Wahlkreis / Berlin. – Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel hat sich in einer persönlichen Erklärung zur Kandidatur für das Direktmandat im Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen geäußert:
Konrad Adenauer-Schülerpreis 2024 gefördert vom Lions Club Rhein-Wied
Rhöndorf. - Die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus hatte 2024 zum 14. Mal den Konrad- Adenauer-Schülerpreis ausgeschrieben. Bewerben konnten sich Schülerinnen und Schüler die in der Jahrgangsstufe Q1 eines Gymnasiums oder 12 einer Gesamtschule des Rhein-Sieg Kreises oder in den Städten Köln, Bonn, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Linz oder Remagen ihre Facharbeit über Konrad Adenauer oder die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Kultur geschrieben haben.
Erwin Rüddel absolviert „Praktikum“ in Baumschule
Berlin / Kurtscheid. – Der heimische CDU-Bundestagabgeordnete Erwin Rüddel folgte der Einladung des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) e.V. und besuchte die Baumschule Hermann in Kurtscheid, wo er im Rahmen des Projektes „Praxis für die Politik“ ein eintägiges „Praktikum“ absolvierte.
Gordon Schnieder kommt in den Wahlkreis
Der neue CDU-Landeschef zu Besuch in der VG Puderbach
Wahlkreis. – Der neue Vorsitzende der CDU in Rheinland-Pfalz, Gordon Schnieder, kommt in die VG Puderbach. Im Rahmen einer offenen Mitgliederversammlung eröffnet die CDU Puderbach eine neue Veranstaltungsreihe, um Bürgerinnen und Bürgern einen direkten Austausch mit Politikern aus Bund, Land und Europa zu ermöglichen.
Ellen Demuth begrüßte Besuchergruppe aus dem Wahlkreis in Mainz
Landtagsabgeordnete Ellen Demuth, CDU, begrüßte kürzlich eine große Besuchergruppe aus ihrem Wahlkreis im Landtag in Mainz. Mit dabei waren CDU-Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Neuwied.
Nachhaltige Waldnutzung und -pflege sind unverzichtbar für Klima und Wirtschaft
Berlin / Wahlkreis. - Im Nachgang der „Deutschen Waldtage 2024“ betont der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, wie wichtig stabile Wälder für den Klima- und Umweltschutz, die Artenvielfalt sowie die wirtschaftliche Entwicklung der ländlichen Räume sind.
Rüddel warnt vor Folgen des „Gesundes-Herz-Gesetzes“ für regionale Sportvereine
Berlin / Wahlkreis. - Der heimische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel zeigt sich besorgt über die Auswirkungen des von Gesundheitsminister Lauterbach vorgestellten „Gesundes-Herz-Gesetzes“ auf die Sportvereine in der Region. Zahlreiche Vereine haben sich in den letzten Tagen bei ihm gemeldet und darauf hingewiesen, dass die geplante Gesetzesänderung die Förderung ihrer Präventionskurse gefährdet.
Unterstützung für Herabstufung des Wolfsschutzes
Dringende Maßnahme zum Schutz der Weidetierhaltung
Berlin/ Wahlkreis. - Die Entscheidung zur Herabstufung des Wolfsschutzes in Europa stellt einen entscheidenden Schritt dar, um die Weidetierhaltung zu sichern und die Ausbreitung des Wolfes zu regulieren. Die Bundesregierung hat sich nun hinter den Vorschlag der EU-Kommission gestellt, den Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt" auf „geschützt" zu senken. Die Zustimmung Deutschlands auf EU-Ebene war maßgeblich, um die erforderliche Mehrheit zu erreichen.
Erwin Rüddel besucht AWO Bezirksverband Rheinland in Neuwied
Migrationsbetreuung ist wesentlich für gelungene Integration vor Ort und in Arbeit
Berlin / Wahlkreis. - Die Ampelkoalition sollte die kommunale Arbeit zur Integration von Flüchtlingen und Migranten nicht schwächen, so die einhellige Meinung von Julia Lebzak, Elvin Sokoli und dem heimischen CDU-Bundestagabgeordneten Erwin Rüddel. Das Team der Migrationsberatung der Arbeiterwohlfahrt hatte den Abgeordneten zum Besuch in die Geschäftsstelle nach Neuwied eingeladen, um sich über die Bemühungen zur Integration von Migranten und Geflüchteten im rheinischen Westerwald und die großen Leitlinien der Berliner Flüchtlingspolitik auszutauschen. Eine Einladung, der Erwin Rüddel gerne folgte, schließlich ist die kommunale Arbeit mit Migranten ein wesentlicher Baustein für gelungene Integration vor Ort. Rüddel dazu: „Unsere Kommunen sind durch die große Zahl Ankommender zunehmend belastet. Wir müssen aufpassen, dass unsere Gesellschaft durch Flucht und Migration nicht überfordert wird. Die Migrationsbetreuung ist ein wesentlicher Baustein, um auch in der Orts- oder Stadtgemeinschaft anzukommen.
Erwin Rüddel fordert klare Lösungen für die Krankenhausversorgung im Westerwald
Berlin / Wahlkreis. - Der Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel zeigt sich erneut enttäuscht und aufgebracht von der Krankenhauspolitik des Landes. Er kritisiert die aktuellen Ergebnisse des runden Tischs zur Krankenhausversorgung im Kreis Altenkirchen als völlig unzureichend und zukunftsgefährdend. „Die Perspektive, dass der Kreis Altenkirchen auf lange Sicht ohne eigenes Krankenhaus auskommen soll, ist eine Katastrophe für die Menschen in der Region“, so Rüddel. Besonders besorgt zeigt er sich über die Aussicht, dass erst in sieben Jahren mit dem Bau eines neuen Krankenhauses in Müschenbach begonnen werden soll. „Das bedeutet im Klartext, dass wir frühestens in 20 Jahren mit einer funktionierenden Klinik rechnen können, wenn man die Bauzeit, Einrichtung und die Rekrutierung von Personal mit einbezieht“, betont der Gesundheitspolitiker.
Erwin Rüddel und Pierre Fischer zu Besuch in der Westerwaldklinik
Moderne Reha mit starkem Team
Waldbreitbach / Region. – Der heimische Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel sowie der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Pierre Fischer, und die Ortsbürgermeisterin von Hausen, Carmen Boden, haben gemeinsam die Westerwaldklinik in Waldbreitbach besucht, um sich ein Bild von der aktuellen Situation der Rehabilitationsklinik zu machen. Im Rahmen eines intensiven Gesprächs in der Einrichtung ließen sich Rüddel, Fischer und Boden die Arbeitsweise des Hauses und die Herausforderungen erläutern, denen das Team um Klinikchef Sebastian Blaschczok und dem ärztlichen Leiter Dr. Stefan Kelm gegenübersteht.
„So kann es nicht weitergehen!“
Erwin Rüddel zum IS-Attentatsversuch in Linz
Region / Berlin. – „So kann es nicht weitergehen und so darf es nicht weitergehen“ – mit diesen Worten reagierte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel auf das gerade noch vereitelte IS-Attentat auf die Polizeistation in Linz. Und er verbindet diese Feststellung mit klaren Forderungen an die Politik aller demokratischen Parteien in unserem Land.
Erwin Rüddel: „Der Führerschein darf kein Luxus sein“
Eigenes Auto oft die einzige Fortbewegungsmöglichkeit auf dem Land
Berlin / Region. – Jahr für Jahr steigen die Kosten für den Erwerb des Autoführerscheins. Nach Angaben des ADAC müssen Fahrschülerinnen und Fahrschüler heute bereits bis zu 4.500 Euro für die Fahrerlaubnis aufbringen. Noch vor wenigen Jahren waren die Ausgaben für einen Führerschein deutlich niedriger. Diese Preisexplosion bereitet dem heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel Sorgen: „Fahranfänger sind in der Regel junge Leute mit kleinem Budget. Wenn die Kosten für die Fahrerlaubnis immer weiter steigen, können sich immer weniger Fahranfänger einen eigenen Führerschein leisten. Laut ADAC ist das schon heute der Fall. Wir laufen Gefahr, insbesondere bei uns auf dem Land eine große gesellschaftliche Gruppe von bezahlbarer Mobilität auszuschließen.“
Ellen Demuth: Wehrübung beim Heer in Hammelburg
Bürger aus dem Wahlkreis erlebten Politik hautnah
Berlin / Region. - Politisch interessierte Menschen aus dem Wahlkreis 197, Neuwied-Altenkirchen, weilten auf Einladung des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel einige Tage in der Bundeshauptstadt Berlin. Dort erlebte die Reisegruppe Politik hautnah. Stellvertretend seien mit dem Besuch des Dokumentationszentrums „Topographie des Terrors“, einer politisch orientierten Stadtrundfahrt, dem Informationsgespräch im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, der Führung durch die Dauerausstellung „Tränenpalast“, dem Besuch der interaktiven Ausstellung „Erlebnis Europa“, dem individuellen Rundgang am Brandenburger Tor sowie dem Rundgang und Besuch im Humboldt Forum, einige wichtige beeindruckende Programmpunkte genannt.
Wohnraum im Wahlkreis wird immer knapper!
Erwin Rüddel: „Wenn die alte Baupolitik versagt, braucht es ein neues Konzept“
Berlin / Neuwied / Region. – Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel zeigt sich angesichts der sich verschärfenden Wohnungsknappheit im Wahlkreis alarmiert. Das niedersächsische Pestel-Institut hat in einer Wohnbau-Prognose ermittelt, dass bis 2028 pro Jahr allein im Kreis Neuwied rund 800 Wohnungen entstehen müssten, um den Bedarf zu decken. Bereits heute fehlen 1.100 Wohnungen im Landkreis Neuwied. Rüddel sieht in der sich weiter verschärfenden Wohnungsknappheit eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt: „Das Bau- und Wohnungsdrama setzt sich unvermindert fort. Je länger der Rückgang der Bautätigkeit im Wahlkreis und darüber hinaus im Land anhält, desto größer wird die Wohnraumnot. Es wird immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Viele können sich die Mieten bei uns schon jetzt kaum leisten. Wir gleiten hier sehenden Auges in eine Krise.“
Erwin Rüddel setzt sich weiter für die Aufnahme in die Welterbeliste ein
Neuwied. - Seit einigen Jahren engagiert sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel dafür, dass auch der Bereich des Unteren Mittelrheins zwischen Koblenz und dem Siebengebirge zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wird. Nachdem der Obere Mittelrhein zwischen Bingen und Koblenz vor Jahren zum Weltkulturerbe ernannt wurde und hier 2029 die Bundesgartenschau stattfindet, gibt es mittlerweile eine Reihe von positiven Entwicklungen, die die Chancen auf eine Erweiterung des UNESCO-Weltkulturerbes erhöhen würden.
Berlin / Region. – „Friedrich Merz hat Recht, wenn er sagt: ‚Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Personen, die damit herumlaufen. In der Mehrzahl der Fälle sind dies Flüchtlinge, in der Mehrzahl der Taten stehen islamistische Motive dahinter‘“, konstatiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Erwin Rüddel: „Für dauerhaft gute Gesundheits- und Pflegeversorgung muss sich etwas ändern“
Rüddel im Gespräch mit Gesundheitsexperte Prof. Dr. Arno Elmer – NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann legt Pläne für Pflegereform vor
Berlin / Düsseldorf / Region. – „Es braucht Reformen, um die Gesundheits- und Pflegeversorgung in der Fläche auch zukünftig auf vergleichbar hohem Niveau zu halten“, so das Fazit des heimischen Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel und des Gesundheitsexperten Prof. Dr. Arno Elmer, der sich auf ganzheitliche Versorgungskonzepte spezialisiert hat, nach einem Austausch in Neuwied. Prof. Elmer, der in Neuwied aufgewachsen ist, beschäftigt sich auch mit digitalen Versorgungsmodellen, die es Menschen ermöglichen, länger sicher und selbstbestimmt im Alter in ihren Wohnungen zu leben.
Ellen Demuth wirft ihren Hut für die CDU-Bundestagskandidatur in den Ring
Langjährige Landtagsabgeordnete bewirbt sich als CDU-Direktkandidatin für den Bundestagswahlkreis Neuwied-Altenkirchen
Ellen Demuth: Kita-Krise nimmt kein Ende
Apothekenreform schwächt die Landapotheke
Erwin Rüddel: „Gute Flächenversorgung muss uns etwas wert sein“
Berlin / Wahlkreis. - „Gut gemeint, schlecht gemacht, Gegenteil erreicht“, so das Fazit des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten und Gesundheitspolitikers Erwin Rüddel zu den Reformplänen des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, insbesondere ländliche Apotheken stärken zu wollen.
Kosten für Flüchtlinge: Bundestag beschließt vereinbarte Abschlagszahlung im „atmenden System“
Rüddel: „Ampel hat nicht die Kraft, mehr für die Kommunen zu tun“
Berlin / Wahlkreis. - „Um die Kommunen bei den Kosten für Flüchtlinge und Wärmeplanung zu entlasten, hat der Bundestag die Umsatzsteuerverteilung zugunsten der Länder geändert. Damit leistet der Bund die vereinbarte Abschlagszahlung für das Jahr 2024 für die kommunalen Mehrausgaben. Gleichzeitig hat der Bundestag das System hin zu einer Pauschale pro Asylerstantragsteller geändert. Unsere Städte und Gemeinden können künftig mit einer etwas realitätsgetreueren Erstattung ihrer entstandenen Kosten rechnen“, so der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert Maßnahmen im Landkreis Altenkirchen
KfW förderte bis Juni 2024 346 Projekte mit 20,9 Millionen Euro
Berlin / Altenkirchen. – Der heimische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel (CDU) zeigt sich erfreut über das anhaltende Engagement der KfW Bankengruppe im Landkreis Altenkirchen. Von Januar bis Juni 2024 wurden 346 Projekte mit insgesamt 20,9 Millionen Euro gefördert.
Fachkräftemangel und Überalterung bringen die Pflege an die Belastungsgrenze
Rüddel fordert dringende Pflegereformen
Berlin / Region. - „Der anhaltende Fachkräftemangel bei gleichzeitig dramatisch voranschreitender Überalterung stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Fachkräfte in der Altenpflege verdienen heute gut 50 Prozent mehr als noch im Jahr 2015. Pflegepersonal wird mittlerweile gottlob ordentlich vergütet. Eine Pflegereform muss deshalb umso dringender Lösungen für die überbordenden Eigenanteile der Pflegebedürftigen und deren Familien finden“, so der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert Maßnahmen im Landkreis Neuwied
KfW förderte bis Juni 2024 309 Projekte mit 22,3 Millionen Euro
Berlin / Neuwied. – Der heimische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel (CDU) zeigt sich erfreut über das anhaltende Engagement der KfW Bankengruppe im Landkreis Neuwied. Von Januar bis Juni 2024 wurden 309 Projekte mit insgesamt 22,3 Millionen Euro gefördert.
„Das Land muss endlich seiner Verantwortung für eine gute Krankenhausversorgung gerecht werden!“
Mainz will die Verantwortung auf Träger und Kommunen abwälzen
Region. – „Es gibt für mich mindestens vier Fakten, die aufgelöst werden müssen, und hier sind nicht das DRK, sondern einzig die Landesregierung und der Gesundheitsminister gefordert. Einen Vorwurf, den man dem DRK machen kann, ist vielleicht, dass man zu lange auf eigene Faust rumgewurschtelt hat, ohne das Land in die Pflicht zu nehmen und den Tatsachen ins Auge zu sehen“, erklärte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel mit Blick auf die aktuelle Situation im Westerwald.
25 US-amerikanische Schüler und Schülerinnen suchen eine Gastfamilie
Erwin Rüddel setzt sich für deutsch-amerikanischen Schüleraustausch im rheinischen Westerwald ein
Berlin / Wahlkreis. - Das Parlamentarische Patenschafts-Programm, ein Vollstipendium für den deutsch-amerikanischen Schüleraustausch, wird seit 1983 jährlich vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress angeboten. Im Rahmen dieses Programms können Jugendliche aus den USA und Deutschland als Junior-Botschafter und -Botschafterinnen ein Schuljahr im jeweils anderen Land verbringen, um die Freundschaft und den Kulturaustausch zwischen den beiden Nationen zu stärken. Abgeordnete des Bundestags übernehmen die Patenschaft für die Teilnehmenden.
Lauterbachs Entwurf zur Pflegeassistenzausbildung
Rüddel: „Digitalisierung und Spezialisierung statt Einheitlichkeit“
Berlin / Region. - Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel zeigt sich offen für eine Weiterentwicklung der Pflegeassistenzausbildung, sieht im Entwurf von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach jedoch die falschen Anreize gesetzt: „Pflege entwickelt sich weiter und es braucht Pflegereformen. Der Bundesgesundheitsminister plant aber nun die Generalisierung und Vereinheitlichung der Pflegehelfer- und Assistenzausbildung. Dabei zielt eine generalistische Pflegeausbildung auf Breite statt Tiefe und Gleichmacherei statt Spezialisierung. So erhöht man die Attraktivität des Assistenzberufs in der Pflege eben nicht.“
Olympia: Frauensport steht vor Zerreißprobe
Erwin Rüddel: „Wenn man das zu Ende denkt . .“
Berlin / Region. – „Wenn man das konsequent zu Ende denkt, dann steht der gesamte Frauensport bei Olympia vor einer ungewissen Zukunft“ – mit diesen Worten kommentierte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel die jüngsten Vorkommnisse beim olympischen Boxkampf der Frauen in Paris.
Wahlrechtsmanöver der Ampel gescheitert!
Erwin Rüddel: „Wähler verlieren durch Urteil zur Wahlrechtsreform"
Berlin / Wahlkreis. – Der heimische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel (CDU) sieht das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wahlrechtsreform mit gemischten Gefühlen. Bei der nächsten Bundestagswahl wird es nicht mehr sicher sein, dass ein gewählter Direktkandidat in einem Wahlkreis auch automatisch sein Bundestagsmandat sicher hat. Nur wenn gleichzeitig auch die Partei ausreichend Stimmen hat, ist der Einzug gesichert. Damit werden das Direktmandat und der Wählerwille in einem Wahlkreis deutlich geschwächt.
„Geben und Nehmen in der Flüchtlingspolitik"
Gedanken eines politisch interessierten Mitbürgers
Berlin / Region. – Ein politisch interessierter Mitbürger aus dem heimischen Wahlkreis des CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel hat sich in einem von ihm verfassten Aufsatz unter dem Titel „Geben und Nehmen in der Flüchtlingspolitik" kritisch mit der gegenwärtigen Flüchtlingspolitik Deutschlands auseinandergesetzt und verschiedene Aspekte beleuchtet, die seiner Meinung nach zu Missständen führen. Erwin Rüddel hat dem Autor Lothar Radermacher aus Neuwied für dessen Initiative gedankt und diese als Beitrag „zu einem hochaktuellen und kontrovers diskutierten Thema“ bezeichnet.
Erwin Rüddel: Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum muss endlich zukunftsfit werden
Gute flächendeckende Versorgung ist elementar für unsere Heimat
Berlin / Region. – Enttäuscht zeigt sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel über das im Deutschen Bundestag vorgestellte Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz, mit dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die flächendeckende Gesundheitsversorgung – insbesondere auf dem Land – sicherstellen will. Ein Neuaufschlag im Gesundheitswesen sei angesichts der immer schwieriger werdenden Herausforderungen dringend notwendig. Es müsse in die bestehenden Strukturen investiert und diese weiterentwickelt werden, konstatiert Rüddel: „Die Bürger wissen um die schwierige Lage der Gesundheitsversorgung im Westerwald und erwarten nicht nur ein Herumdoktern an den bestehenden Problemen. Wir müssen dahin kommen, dass wir die Kernelemente unseres Gesundheitswesens wie die niedergelassenen Ärzte und die Krankenhäuser stärken. Das wird mit den derzeitigen Plänen nicht gelingen.“
Erwin Rüddel und Pierre Fischer zu Besuch bei der Marien-Apotheke in Waldbreitbach
Scharfe Kritik am geplanten „Apothekenreformgesetz“ der Bundesregierung
Region. - Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel und der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Pierre Fischer, besuchten die Marien-Apotheke in Waldbreitbach. Inhaber und Leiter der Apotheke Hans-Peter Probst sowie sein Sohn und stellvertretender Apothekenleiter Simon Probst, erklärten bei einem Rundgang durch die Apotheke die tagtäglichen Abläufe. Insgesamt arbeiten 14 Personen in der Apotheke. Bei einem anschließenden Gespräch wiesen die beiden Apotheker auf die die hohe Bedeutsamkeit der Apotheke für das Gesundheitssystem hin und fassten die wichtigsten Kernpunkte zusammen. Dabei ging es auch um das umstrittene Apothekenreformgesetz.
Für zukunftssichere Krankenhausversorgung im Westerwald
Erwin Rüddel fordert Planungssicherheit von Mainzer Ampel
Region. - „Die Sorgen und Verunsicherung der Menschen kann ich sehr gut nachvollziehen. Unsere Herausforderung besteht darin, eine qualitativ hochwertige und flächendeckende Versorgung sicherzustellen“, so Erwin Rüddel, langjähriger Gesundheitspolitiker, ehemaliger Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag und erfahrener Wahlkreisabgeordneter über die Zukunft der Krankenhauslandschaft im Westerwald.
Sportkongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 15. Oktober 2024 in Berlin
Interessierte können über das Abgeordnetenbüro Erwin Rüddel teilnehmen
Berlin / Region. - Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion richtet am 15. Oktober 2024 ihren Sportkongress im Deutschen Bundestag in Berlin aus. Interessierte können sich über das Abgeordnetenbüro des heimischen Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel für die Teilnahme anmelden. Die Plätze sind jedoch begrenzt.
Digitalisierung essenziell für Gesundheitssystem!
Erwin Rüddel: Reformgesetze des Ministers bleiben vage
Berlin / Region. – Angesichts der Befassung des Bundeskabinetts mit mehreren Gesetzen aus dem Bundesgesundheitsministerium in einer Sitzung in den Spätzügen der Wahlperiode zeigt sich der Berichterstatter für Digitalisierung im Gesundheitswesen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erwin Rüddel, zwiegespalten über die digitalpolitischen Fortschritte des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach: „Wir stehen kurz vor dem Ende der Wahlperiode. Nun kommt der Bundesgesundheitsminister und schickt im Hauruckverfahren mit heißer Nadel gestrickte Gesetzentwürfe ins Bundeskabinett. Ich glaube nicht, dass die Abgeordneten die vielen Vorhaben des Ministers mit der nötigen Sorgfalt beraten und beschließen können, wenn nach der Sommerpause der Wahlkampf beginnt und wir noch einen Bundeshaushalt für 2025 beschließen müssen. Es gibt an den eingebrachten Vorhaben noch viel zu ändern.“
Bundesjugendspiele fördern Gesundheit und Leistungsdenken
Berlin / Region. - Der Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, der auch Vorsitzender der erfolgreichsten Leichtathletik Gemeinschaft in Rheinland-Pfalz ist, der LG Rhein-Wied, äußert sich kritisch zu den jüngsten Reformen der Bundesjugendspiele. Er spricht sich gegen die Einführung von Leistungsgruppen aus und betont die Bedeutung genauer Messungen erbrachter sportlicher Leistungen. „Nur so kann der Leistungsgedanke bei den Kindern und Jugendlichen gefördert werden“, so Rüddel. Die Bundesjugendspiele sind für ihn nicht nur sportliche Wettkämpfe, sondern auch ein wichtiges Instrument der Gesundheitsförderung.
Pläne zur Digitalagentur für Gesundheit vorgestellt
Erwin Rüddel kritisiert Lauterbachs Staatsorientierung
Berlin. – Ein durchwachsenes Urteil zieht der Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Digitalisierung im Gesundheitswesen, Erwin Rüddel, über die nun im Bundeskabinett vorgestellten Pläne von Karl Lauterbach zur Umwandlung der Gesellschaft für Telematik in eine Digitalagentur für Gesundheit.
Erwin Rüddel: Bundesverkehrswegeplan 2030 zügig umsetzen
Berlin / Region. - Der Bundestag berät aktuell den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Bundesverkehrswegeplan 2030 zügig umsetzen – Straße als Hauptverkehrsträger stärken“. Der heimische CDU-Abgeordnete Erwin Rüddel unterstützt diese Initiative nachdrücklich, auch mit Blick auf die aktuellen Haushaltsplanungen, die die Umsetzung des Plans vollumfänglich bedrohen.
Maßnahmen gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln ergreifen!
Generikaproduktion in Deutschland stärken
Berlin / Wahlkreis. - Die Frauen Union im Kreis Neuwied mit Monika Krautscheid-Bosse an der Spitze hat jetzt eine gut besuchte Informationsveranstaltung zum Thema „Medikamentenknappheit“ mit dem CDU-Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel, MdB organisiert. Hintergrund ist die zunehmende nicht ständige Verfügbarkeit von bestimmten Arzneimitteln.
Erfolgreiche Nachhaltigkeitspolitik nur mit starken Kommunen
Berlin / Wahlkreis. - Die Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zu deren Mitgliedern auch der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel gehört, und die kommunalpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Landtagsfraktionen von CDU und CSU haben sich jetzt zur Klausur- und Sprechertagung getroffen.
Erwin Rüddel für besondere Bürgernähe ausgezeichnet
Großes Lob von „abgeordnetenwatch.de“
Berlin / Region. – Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel freut sich über seine Auszeichnung durch das von einem gemeinnützigen Verein betriebene Internet-Portal „abgeordnetenwatch.de“. Dem direkt gewählten Parlamentarier im Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen wird eine besonders bürgernahe Arbeitsweise bescheinigt, womit er in „hervorragender“ Weise zu den Fundamenten einer lebendigen Demokratie beigetragen habe.
Ampel darf Jagdpolitik nicht weiter ideologisieren
Jäger sind unverzichtbare Stützen der Landschafts- und Heimatpflege
Berlin / Region. - Anlässlich des Bundesjägertages 2024 betont der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel die bedeutende Rolle der Jägerinnen und Jäger für die Pflege unserer Kulturlandschaften und den Natur- und Artenschutz. Rüddel kritisiert scharf die ideologisch geprägte Jagdpolitik der Ampel-Regierung.
Rüddel begrüßt Bundesförderung zur Wiederbelebung der Deichkrone
Gespräche hinter den Kulissen haben gewirkt: Denkmalgeschützte Konstruktion auf dem Neuwieder Rhein-Deich wird Begegnungsstätte für Klimawandelfolgen
Berlin / Neuwied. - Die denkmalgeschützte Deichkrone wird vom Bund mit 4,5 Millionen Euro gefördert. Mit der Fördersumme entsteht ein Klimawandelmuseum auf dem Dach des Neuwieder Deiches. Die Fördergelder kommen aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“, berichtet der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel erfreut: „Nachdem sich Neuwied bereits zweimal um Fördermittel beworben hatte, aber immer leer ausgegangen war, freue ich mich, dass wir nun die Förderung für die Deichkrone erhalten. Das Gebäude ist seit dem Jahr 2010 leerstehend, und die Stadt hat nicht die finanziellen Spielräume, um die Deichkrone allein für eine Folgenutzung fit zu machen. Jetzt entsteht dort ein Zentrum für die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel.“
Erwin Rüddel fordert umfassenden Lärmschutz im Mittelrheintal
„Die Bahn muss nicht nur pünktlicher werden, sondern auch leiser“
Berlin / Region. - Erwin Rüddel, CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen, begrüßt die aktuellen Investitionen in die marode Gleisinfrastruktur und fordert gleichzeitig verstärkte Maßnahmen zum Lärmschutz entlang der Bahnstrecken im Mittelrheintal. „Es ist erfreulich, dass endlich mehr Investitionen in das Gleisnetz erfolgen, insbesondere auf der rechten Rheinseite von Wiesbaden bis Bonn“, so Rüddel.
50 Jahre Jugendzeltplatz "Kirchwies e.V." im Pfaffenbachtal bei Windhagen
Windhagen. - Der Jugendzeltplatz Kirchwies e.V. in Windhagen erfreut sich über 50 Jahren einer großen Beliebtheit bei Jugend- und Pfadfindergruppen aus Nah und Fern. Von Ostern bis zum Erntedankfest ist der beliebte Platz mit Küchen- und Sanitärbereich ein beliebtes Ferien- und Freizeitziel im Pfaffenbachtal bei Windhagen-Hüngsberg. Jetzt stand das 50-jährige Jubiläum des Zeltplatzes und des gemeinnützigen Trägervereins an.
„Ungleichbehandlungen bei der Erweiterung der LKW-Maut verhindern!“
Erwin Rüddel: Kleinere Unternehmen wie Handwerksbetriebe nicht überfordern
Berlin / Wahlkreis. - Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel schließt sich einem Antrag an, den die CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den Bundestag eingebracht hat, um kleinere Unternehmen wie Handwerksbetriebe vor den erheblichen Mehrbelastungen durch die Ausweitung der LKW-Maut zu schützen. Der Parlamentarier kritisiert die ab dem 1. Juli 2024 neu in Kraft tretende Mautpflicht für Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen. Diese Änderung führt zu erheblichen Mehrkosten für viele kleine und mittelständische Firmen.
Bund fördert Sanierung der Ernst-Röver-Orgel in Daaden
Erwin Rüddel: „61.600 Euro aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm XIII“
Berlin / Daaden. - „Die Orgel der Stadtkirche Daaden wird vom Bund mit 61.600 Euro aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm XIII unterstützt“, teilt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mit.
„Zuverlässige, flächendeckende Apothekenversorgung sicherstellen!“
Erwin Rüddel: Das gilt besonders für den ländlichen Raum
Berlin / Region. - Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel äußert sich kritisch zum geplanten Apothekenreformgesetz der Ampel und betont die Notwendigkeit einer zuverlässigen und flächendeckenden Apothekenversorgung, insbesondere im ländlichen Bereich. „Es wird immer schwieriger, eine flächendeckende ärztliche Versorgung aufrechtzuerhalten. Eine Katastrophe, wenn sich dann auch noch die Apotheken zurückziehen,“ mahnt Rüddel.
„Guter und zielführender Austausch!“
Erwin Rüddel besucht Stefanie Adam, neue Leiterin der Agentur für Arbeit Neuwied
Neuwied. - Nach gut einem halben Jahr auf ihrer neuen Position trafen sich jetzt die neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Neuwieder Agentur für Arbeit, Stefanie Adam und der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel zu einem „guten und zielführenden Austausch!“
Erwin Rüddel kündigt Bewerbung um neues Bundestagsmandat an
Wahlkreis Neuwied / Altenkirchen. – „Ich habe mich entschlossen, bei der kommenden Bundestagswahl doch noch einmal für das Direktmandat im heimischen Wahlkreis Neuwied / Altenkirchen zu kandidieren.
Das hat mehrere Gründe:
Ampel macht aus der Kita-Krise eine Kita-Katastrophe
Mehr Flexibilität für Kitas zur Bekämpfung des Fachkräftemangels
Berlin / Wahlkreis. - Der Paritätische Gesamtverband hat seinen Kita-Bericht 2024 veröffentlicht. Die Situation in den Kitas hat sich in den vergangenen zwei Jahren deutlich verschlechtert. Das hat auch deutliche Auswirkungen auf den Wahlkreis und die Region. „Die Fehlsteuerung durch Familienministerin Paus macht aus der Kita-Krise eine Kita-Katastrophe. Frau Paus` Verhalten wirkt stümperhaft,“ kritisiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel. Bedarfe in der Realität und das Regierungshandeln in der Kita-Politik unter der Ampel lägen um Welten auseinander.
Ellen Demuth: Guter Austausch mit Schulleiterin der Stefan-Andres- Realschule Unkel
Krankenhausreform ist ein Angriff auf ländliche Gesundheitsversorgung!
Erwin Rüddel fordert verbindliche Zusagen für gute Versorgung in der Fläche
Berlin / Wahlkreis. - Als Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages und Wahlkreisabgeordneter befürchtet Erwin Rüddel durch die Pläne des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach für den Umbau des Gesundheitswesens eine dramatische Verschlechterung der Versorgungslage auf dem Land. „Für eine stationäre Versorgung in der Fläche ist es fatal, wenn Prof. Karl Lauterbach einseitig auf die Universitätsmedizin schielt und nur ihr vertraut. Das hat verhängnisvolle Folgen für den ländlichen Raum. Wir brauchen die Universitätsmedizin für schwere spezialisierte Eingriffe, aber wir brauchen auch die stationäre Versorgung in kleineren Krankenhäusern auf dem Land. Grund- und Notfallversorgung müssen zwingend flächendeckend gewährleistet sein", so Rüddel.
Erwin Rüddel kritisiert Ampel-Mobilitätspolitik scharf
„Straßeninfrastruktur wird sträflich vernachlässigt“
Berlin / Wahlkreis. - Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel äußert sich besorgt über die aktuellen Pläne des Bundesverkehrsministeriums, Investitionen in Autobahnen zu verringern. „Die dringend notwendigen Investitionen in unsere Straßeninfrastruktur werden von der Ampel sträflich vernachlässigt. Seit Jahren sinken die realen Investitionen in die Straßen, und die steigenden Baupreise werden vom Ministerium ignoriert“, so Rüddel. „Der Hilferuf der Autobahn GmbH nach mehr Geld für die Umsetzung geplanter Verkehrsprojekte bleibt unerhört. Bereits jetzt sehen die Verantwortlichen eine Finanzierungslücke von 4,1 Milliarden Euro. Wenn man so weitermacht, wird auch die Umsetzung des Brückenmodernisierungsprogramms scheitern.“
Erwin Rüddel: „Der Wolfsbestand eskaliert!"
Bundestag debattiert Regulierung zumindest bei den Problemwölfen
Berlin / Region. – „Bund und Land müssen endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und dem Vorschlag der EU-Kommission zustimmen, den Schutzstatus für Wölfe in der Berner Konvention herabzustufen", fordert auch der heimische CDU-Bundestagabgeordnete Erwin Rüddel. „Das wäre ein wichtiger Schritt in Richtung eines Bestandsmanagements. Stand heute ist noch kein einziger Wolf auf dieser Basis geschossen worden. Die CDU/CSU-Fraktion erwartet von der Bundesregierung ein klares Signal, dass sie sich hinter die Menschen im ländlichen Raum stellt. Nicht der Wolf ist vom Aussterben bedroht, sondern unsere Weidetierhaltung.“
Koalition lässt Landwirtschaft im Stich
Versprechen steuerlicher Entlastung nicht eingelöst
Berlin / Altenkirchen / Neuwied. - Das Bundeskabinett hat jetzt den Entwurf des Jahressteuergesetzes 2024 beschlossen. Mehrere von der Koalition in Aussicht gestellte steuerliche Erleichterungen für die Landwirtschaft sind darin nicht enthalten. Hierzu erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel:
Insolvenzen belegen dramatische Situation in der Pflege
Erwin Rüddel „Wir brauchen dringend eine Struktur- und Finanzreform in der Pflege!“
Berlin / Altenkirchen / Neuwied. - „Wir haben ein Pflege-Problem in Deutschland, dass jetzt auch deutlich im Wahlkreis angekommen ist“, sorgt sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, der auch Mitglied im Gesundheitsausschuss ist. Die Bundesregierung müsse jetzt endlich in den Krisenmodus schalten und die finanzielle wie strukturelle Ausstattung der Pflege im stationären und im ambulanten Bereich verbessern.
Das Ministerium schweigt zur zeitlichen Umsetzung
Berlin. - Nach Ankündigungen des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, die Interoperabilität der Telematikinfrastruktur - der Datenautobahn im Gesundheitswesen - stärken zu wollen, ohne sich zur zeitlichen Umsetzung zu äußern, hat sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel als Mitglied im Gesundheitsausschuss mit einer Anfrage nach der zeitlichen Perspektive der Verbesserung der Interoperabilität in der Telematikinfrastruktur an die Bundesregierung gewandt.
Generalsanierung Rechte Rheinstrecke der Bahn im Jahr 2026
Ellen Demuth fragt nach: Planungen der Bahn im Bereich Neuwied bis Unkel während der Bauphase
Messerangriff in Mannheim / Polizist erliegt Verletzungen / Sicherheitsrisiko: Extremismus
Ellen Demuth: Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger muss an erster Stelle stehen - Extremismus mit aller rechtsstaatlichen Härte bekämpfen
Ampel-Regierung muss endlich allgemeine Elementarschadenversicherung einführen
Erwin Rüddel: „Derzeitige Hochwasser zeigen dringenden Handlungsbedarf“
Berlin / Region. - „Die Hochwasser in Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland zeigen, wie eben auch die Ahr-Hochwasser im Juli 2021, den dringenden und überfälligen Handlungsbedarf in der Elementarschadenversicherung. In der Regel bedeutet ein Hochwasser den Ruin der Eigentümer“, betont aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
75 Jahre Bundesrepublik: „Es funktioniert nicht mehr“
Interview mit Prof. Dr. Andreas Rödder
Die bislang größten Krisen erleben wir seit zehn Jahren, meint der Mainzer Geschichtsprofessor Andreas Rödder. Im Herbst erscheint sein Buch über „Aufstieg und Fall der Ordnung von 1990“. Im Interview erklärt der Professor für Neueste Geschichte an der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität und Mitgründer und Leiter der Denkfabrik R21, der als liberal-konservativer Vordenker in den Reihen der CDU gilt, was für ihn die größte Gefahr für unsere Demokratie ist.
Frauennotruf Mainz schlägt Alarm: Zahl der sexuellen Gewalt gegen junge Mädchen nimmt drastisch zu
Ellen Demuth: Gewalt gegen Frauen verdient unsere Aufmerksamkeit
Nationale Klimaschutzinitiative fördert zwei Projekte im Landkreis Neuwied
Erwin Rüddel mit positiven Nachrichten aus der Bundeshauptstadt Berlin
Berlin / Kreis Neuwied. - „Es ist mir eine Freude mitteilen zu können, dass zwei Projekte im Landkreis Neuwied durch die Nationale Klimaschutzinitiative mit insgesamt 519.108 Euro gefördert werden. Dies betrifft die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente LED-Technik in der Gemeinde Neustadt (Wied), sowie in gleicher Angelegenheit die Gemeinde Asbach“, teilt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mit.
Demokratie lebt vom Herzblut der Beteiligten
Erwin Rüddel wirbt für das Ehrenamt in unserer Gesellschaft
Berlin / Region. - „Ohne ehrenamtliches Engagement von Freiwilligen jeder Altersklasse wäre sehr vieles nicht möglich, der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft gefährdet und Demokratie nicht überlebensfähig“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Spannender Austausch mit der Freien Christlichen Realschule plus
Erwin Rüddel informierte sich in Bildungseinrichtung mit christlichen Werten
Neuwied. - „Ein großes Ziel unserer Schule ist es, in einem modernen Umfeld eine Lern- und Lebensgemeinschaft zu bieten, in der sich Schüler, Lehrer und Eltern gegenseitig achten und bereichern“, erfuhr anlässlich eines Informationsaustauschs mit der Freien Christlichen Realschule plus in der Kreisstadt Neuwied der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Migration muss dringend gelöst werden
Erwin Rüddel fordert konsequenteres Handeln bei Migration und Bürgergeld
Berlin / Region. - „Wir müssen einfach konsequenter handeln, sowohl beim Bürgergeld als auch bei der Migration“, fordert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, nachdem der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) sein neues Jahresgutachten vorgestellt hat.
Generalsanierung der linken Rheinstrecke der Bahn im Jahr 2026
Ellen Demuth lud zum Informationsgespräch mit Verbandsdirektor Thorsten Müller vom SPNV-Nord
„Bei uns werden Herausforderungen benannt, um sie gemeinsam mit Optimismus zu lösen!“
Erwin Rüddel im Informationsaustausch mit der Spedition Wolfgang Herrmann
Kirchen. - Die Spedition Wolfgang Herrmann in Kirchen genießt großes Ansehen bei Kundschaft, Geschäftspartnern und bei der eigenen Belegschaft. Davon konnte sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel anlässlich eines Informationsaustausches auf dem Betriebsgelände überzeugen. „Bei der Spedition handelt es sich um ein besonderes Familienunternehmen, in dem drei Generationen erfolgreich zusammenarbeiten“, konstatierte der Parlamentarier.
Entlastung Unteres Mittelrheintal vom Schienengüterverkehr und dessen Begleiterscheinungen
Ellen Demuth fordert: Bedarf für Alternativstrecke ist da – Forderung muss bei Ministerpräsidentin Dreyer Chefsache werden